Erradeln Sie sich das Achental! Eine abwechslungsreiche Route mit herrlichen Kulturlandschaften und diversen Naturschutzgebieten erwartet Sie.
Tourenbeschreibung:
Einkehrmöglichkeiten: Zahlreiche kleinere und größere Achentaler Gastronomiebetriebe laden zu wohlverdienten Genusspausen ein - egal ob die Entscheidung für einen der traditionellen, familiengeführten Gasthöfe mit regionaler und saisonaler Küche fällt, oder der Allrounder - die Pizzeria - gewählt wird, jeder kommt hier auf seine Kosten. Für die schnelle Energie und kleinere Zwischenstopps laden unsere Achentaler Cafés und Eisdielen auf ein, zwei oder mehr Kugeln erfrischendes Eis ein: Ein Geheimtipp, aber pssst - bitte nicht Weitersagen: das hausgemachte Eis im Gasthof Zellerwand im Schlechinger Ortsteil Mettenham. Erkunden Sie auch einige unserer Achentaler Hofläden. Bei vielen der regionalen Direktvermarkter ist es möglich, sich am sogenannten SB-Automaten 24 Stunden zu verpflegen - während der Achental-Radtour bei heißen Temperaturen vielleicht mit einem kühlen Milchshake?
Achental Wandernadel Kontrollstellen: Ehemalige Tourist-Information Staudach-Egerndach; Tourist-Information Grabenstätt; Achendamm Rundweg zwischen Grabenstätt und Übersee - Bank zw. Eisenbahn und Autobahn; Hirschauer Bucht - Fischerhütte; St. Nikolaus-Kapelle Nähe Chiemseeufer in Übersee-Feldwies (kleiner Abstecher); Tourist-Information Übersee; Westerbuchberg - Restaurant Alpenhof (kurzer Abstecher); Tourist-Information Rottau; Museum Salz und Moor/Klaushäusl (kleiner Abstecher); Tourist-Information Grassau; Tourist-Information Schleching; Raitner Wirt; (Achendamm Weg: kurzer Abstecher); Tourist-Information Unterwössen;
Beschreibung: Der Achental Radweg erschließt das gesamte Achental vom Chiemsee bis zur Tiroler-Grenze. Er verläuft relativ eben auf gut ausgebauten, befestigten Wegen, abseits von Straßen und ist E-Bike geeignet. Die Strecke ist durchgängig beschildert. Beginnend in
Staudach geht es zunächst in Richtung Bergen. Abschnittweise führt die Strecke von dort aus durch das Bergener Moos über Grabenstätt an das Chiemseeufer in Feldwies (Übersee). Zunächst in Richtung Süden, immer den gewaltigen Einschnitt
vor Augen, den das Achental in die Kette der Chiemgauer Alpen kerbt, geht es über den Westerbuchberg, am Rande der Kendelmühlfilzen zum historischen Torfbahnhof Rottau. Weiter geht es über Grassau und an Marquartstein vorbei, in das
sich nun verengende Tal. Über Raiten mit seiner markanten Wallfahrtskirche "Maria zu den sieben Linden" führt der Radweg bis zum vom Berg Geigelstein beherrschten Talschluß nach Ettenhausen. Der Rundweg wendet sich dort zurück
nach Norden und führt erneut zum Ortsteil Raiten. Umleitungsbedingt (siehe Hinweis - Umleitung und Foto) können Sie die Achenbrücke in Richtung Unterwössen derzeit nicht passieren. Folgen Sie stattdessen der Beschilderung zu den Orten Raiten, Süssen/Lanzing Vogllug. Dies ist nach Marquartstein bereits derselbe Weg, wie bei der Hinfahrt. An Marquartstein und seiner Burg vorbei gelangt man direkt ans Achenufer und weiter talaus zurück zum Ausgangspunkt nach Staudach-Egerndach. Die Gesamte Tour führt am Rande der beeindruckenden Chiemseemoore von Bergen, Grabenstätt, Grassau und Rottau. Abkürzungen und Abstecher sind
an vielen Stellen möglich.
Öffentliche Verkehrsmittel Chiemsee-Ringbuslinie für den nördlichen Bereich des Achental-Radwegs (Grassau, Übersee,
Grabenstätt). Alle Orte sind mit Buslinien des RVO erschlossen. Übersee und Bergen verfügen über Bahnhöfe mit stündlichen Zugverbindungen nach München und Salzburg.
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