Hsnr. 15, Esterbauer, Schneider

Die Bausubstanz des „Mesner- später Schneider Esterbauerhaus“ ist im Kern aus dem 16. Jh.

1833 ist es das Haus des Schneiders Vitus Esterbauer.

Am 16.10.1850 übergibt die Witwe Appollonia Esterbauer ihr Anwesen mit Haus, Garten, und Schneidergerechtsame an ihren Sohn Vitus.

Die ehemalige Klosterschmiede, die neben dem alten Mesner- bzw. Schneiderhaus stand, wurde schon 1855 abgebrochen.

1946 ist dort die Krämerei von Leo Batke.

In einem Teil wohnte dort bis 1953 Olga Herzogin von Leuchtenberg.

Nach dem Umbau in eine Gastronomie (1994 Herzog Stubn, bis 2016/17 Leuchtenbergstüberl), gehört es heute dem Bezirk Oberbayern.